Aquasensor
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Geschirrspüler der neuen Generation sind neben einer Reihe von
Standardprogrammen mit zusätzlichen Programmen und Funktionen ausgestattet. Eine davon ist eine Spülautomatik, die über einen integrierten Aquasensor gesteuert wird.
So erkennt dieser Sensor die Trübung des Wassers und kann auf diese Weise den Programmablauf anpassen. Das führt dazu, dass die Dauer und der Wasserverbrauch optimal eingestellt werden und somit zur Energieeinsparung führen.
Ein Aquasensor besteht aus einer Infrarot-Fotodiode und einem Fototransistor, die sich auf der gemeinsamen Platine gegenüberliegen. Die Platine ist durch ein Gehäuse geschützt. Ein von der Fotodiode ausgesandter Infrarotstrahl wird in den Fototransistor geschickt.
Ist das Wasser sauber, wird ein Signal an die Steuerplatine gesendet, das die Änderung des Spülprogramms herbeiführt: Sauberes Wasser wird wiederverwendet, anstatt neues Wasser hinzuzufügen und das zusätzliche Spülen des Geschirrs wird gestoppt.
Ist das Wasser hingegen verschmutzt, genügt die Strahlintensität nicht, damit der Fototransistor funktioniert. In diesem Fall sendet der Mikroprozessor des Aqua-Sensorsystems Informationen über das Fehlen eines Signals vom Fototransistor an das Steuermodul.
So können mit einem Aquasensor bis zu 4 Liter Wasser pro Wäsche eingespart werden ohne einen Qualitätsverlust der Wäsche zu erleiden.
TRÜBUNGSSENSOR IN GESCHIRRSPÜLERN:
- Sensorgesteuerte Wasch- & Spülprozesse
- Verringerung des Wasserverbrauchs
- Höhere Energieeffizienz
- Verkürzte Gesamtprozesszeit
- Integrierte Temperaturmessung
VORTEILE DES AQUASENSORS:
- Die Anzahl der Spülgänge wird reguliert, was zu einer Wassereinsparung führt.
- Senkung der Spülzeit
- reduzierter Stromverbrauch
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